Corona ist ein Geschenk für unsere Führungskunst: Zeitlos wirksam führen

Diffuse Bedrohungen, wie (Corona-)Viren, lassen Ängste entstehen, die mit gewohnten Angstbewältigungs-Maßnahmen nicht zu beheben sind. Gegen diffuse Bedrohungen hilft nur Vertrauen: Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten, in die Gemeinschaft und in die Zukunft. Unsere innere Haltung

Angst macht uns schlechter als wir sind. Ein Experiment zur Selbsterfahrung.

Wieso ein Experiment zur Angst?
Je bewusster wir mit unserer Angst umgehen, desto weniger kann sie uns behindern. Je weniger wir von unserer Angst wissen, desto weniger können wir ein selbstbestimmtes, freies und erfüllendes Leben führen: Wer seine Angst nicht kennt, ist unbemerkt ein Sklave seiner Angst.

Corona zeigt uns, wie wir unter Angst versagen

Hamsterkäufe wegen Grippe? Wer hätte das für möglich gehalten! Angst macht uns zu Furien und wir finden nichts dabei. Nicht nur bei Vielleicht-Epidemien. Angst zu haben vor einer Bedrohung ist normal und nicht schlimm. Doch Angst einfach so über sich ergehen zu lassen, ist fatal.

Angst in Veränderung: Opfer und Gestalter der Angst

Veränderung macht Angst. Mehr oder weniger jedem. Mehr oder weniger bewusst. In Veränderungsprozessen ist Angst immer im Spiel. Auch wenn wir sie leugnen, wegdiskutieren, verspotten oder ignorieren.

„Und bist Du nicht willig…” Was tun bei krassen Widersprüchen und konträren Anforderungen?

In einem Gespräch zeigt eine Führungskraft ein zunächst sehr frei forschendes, assoziierendes und im Weiteren klares, strategisches, wohltuend stringentes, doch zu jedem Zeitpunkt ein reflektiertes Verhalten. In einem Emailverkehr kurz darauf lässt sie sich jedoch

Sind Ratschläge wirklich Schläge? Guter Rat ist und bleibt teuer. Für und Wider und Witziges.

Nach gängiger Auffassung sind Ratschläge auch Schläge. Doch woher nehmen Autoren oder der Volksmund diese Annahme? Besonders wo wir doch freiweg permanent nach Rat suchen. Ein Blick auf die Titel der neuveröffentlichten Bücher spricht seit Jahr(zehnt)en Bände. Ist nicht

Ob Wachstum oder Rückentwicklung, wir wählen selbst

Es ist Samstag und Du tust etwas für Dich und fühlst Dich gut. Vielleicht gehst Du spazieren, treibst Sport, musizierst, malst oder liest ein gutes Buch oder Du räumst gedankenverloren auf und machst es Dir dann gemütlich. Die (Arbeits-)Woche ist gut gelaufen und Du genießt Dein

Fluch und Segen des Lobes. 6 Fallen. 1 Lösung.

„Loben ist klasse! Jeder mag doch gelobt werden.” So eine Managerin eines Konzerns. Ist das rundum wirklich so? Wir besuchen die Welt der Motive, unbewussten Werte und erlernten Muster und damit die der intrinsischen und extrinsischen Motivation mit ihren Auswirkungen auf kurz- und langfristige Leistung und psychische Gesundheit.

Die „Seele” der Dinge. Und die Sehnsucht nach wertvollem Erleben.

Witzig: Je mehr wir uns in die Sehnsucht nach den Dingen versteigen, desto mehr berauben wir uns genau jener Dinge, die wichtig für uns wären. Ein Weihnachts-Gedanke mit der Botschaft: Das Leben ist zu sexy, um es mit Arbeit für Dinge zu vergeuden, die wir im Grunde verachten.

Gibt es so etwas wie „Fehler” tatsächlich?

Da wir uns heutzutage über die Ausgestaltung von „Fehlerkulturen” die Köpfe heiß reden, find ich eine kühle Betrachtung zeitgemäß. Resümee: Fehler sind Lernquellen. Sofern wir wollen.