Wer bin ich? Du bist, was Du tust.

Unsere Taten gestalten unser Leben und damit das, was wir als Selbst bezeichnen. Unser Selbst entscheidet sich zu diesen Taten, um sich so gut wie möglich auszudrücken. Um letztlich in der Realität vorzufinden,

Von einem der auszog, das Fürchten zu lernen

Da ich meine, wir Männer tauschen uns zum Wesentlichen des Lebens zu wenig aus und lenken uns viel zu viel mit völlig Unwichtigem ab, heute mal ein Beitrag nur für Männer. (Natürlich, Frauen, dürft Ihr ihn auch gerne lesen. Wird kein Schaden nicht sein. ;-))

Macht des Auftrags: Wir müssen unsere Partner, Kinder und Kollegen aussenden

Täglich begehen viele Menschen einen sehr schwerwiegenden Fehler. Ohne es zu wissen. Mit diesem Fehler schädigen sie andere und sich selbst. Ohne es zu wissen. Es ist ein Verbrechen, jemanden zurückhalten zu wollen.

Traum-Zukunft: Die Frage ist nicht, was wir tun sollten, sondern was wir uns von uns selbst wünschen

Allzu gerne erträumen wir uns die schönste Zukunft: „Hach, wäre es schön, wenn ich …, dann würde ich…!”
Angesichts näheren Nachdenkens erkennen wir bald die dafür zu meisternden Hürden: „Doch da muss ich ja erst… und dann… .”
Als der Mühen Lohn erscheint uns

Rebellion: die Lust dagegen zu sein gibt Lebenssinn

Wir kennen sie alle, die „ewigen Grantler”. Sie regen sich über alles auf und noch viel mehr. Ich frage mich dann immer: Was würden sie denken und tun, wenn man ihnen systematisch immer alles so bereitet, wie sie es wollen?

Soziale Rolle: „Da muss ich ja den Chef heraushängen lassen und gemein will ich nicht sein.”

Eine Abteilungsleiterin, Anfang 30, ist seit zwei Monaten im Unternehmen. Zum ersten Mal steht sie in Personalverantwortung. Mittlerweile kann sie folgerichtig erfassen, was im Unternehmen und speziell in ihrer Abteilung gut läuft und womit sie nicht einverstanden ist.

Respektlosigkeit: Wer sich alles gefallen lässt, will das so

Ein Geschäftsführer erzählt von einem Fauxpas: „Ich hatte im scharfen Ton unsere Auszubildende (17) zurechtgewiesen. Daraufhin sieht sie mich mit festem Blick an und sagt ruhig: „Sie können auf zwei Arten mit mir sprechen: Vernünftig oder gar nicht.” Sie dreht sich um und geht.“ Der Geschäftsführer weiter: „Wie vom Blitz getroffen blieb mir der Mund … Weiterlesen

Neid: Neidisch auf Dich selbst

Neidisch soll man ja nicht sein. Neid wird von allen Religionen und Weisheitslehren abgelehnt. Doch wieso sind wir manchmal trotzdem neidisch, auch wenn es keinen Sinn macht und uns schwächt? Und wieso macht es durchaus trotzdem Sinn manchmal neidisch zu sein. Ein Unternehmensnachfolger durchlebt eine Sinnkrise Das Familienunternehmen läuft in der dritten Generation wie geschmiert. … Weiterlesen

Weisheit: viel beschworen, schwer zu erlangen

Was ist Weisheit? Auf diese Frage eine Antwort zu geben ist so einfach wie schwierig. Eine allgemein gültige Definition kann es ob der Vielzahl an Betrachtungsweisen, sei es der Philosophie, Theologie, Religionen, Weltanschauungen und Ethnien, aus der Sicht der Wissenssoziologie, der Persönlichkeitspsychologie, der Märchen und Mythen und schließlich aus Kunst, Literatur und Musik, kaum geben. … Weiterlesen

Werte: die Schätze unserer Identität

Werte sind ein wesentlicher Baustein unserer Identität (Teil 1, Teil 2)und unseres Selbstkonzeptes. Werte bestimmen unser Denken und Handeln. Sie ziehen uns in ganz bestimmte Richtungen. Wir folgen ihnen mehr oder weniger bewusst. Werte nehmen wir auch aus unserer Herkunftsfamilie, unserem sozialen und beruflichen Umfeld an. Das ist wichtig, denn nur wer die (geschriebenen und … Weiterlesen