Heute Neues wird morgen zur Komfortzone. Auch wenn’s holpert.

Hier zum Video. Wir verändern uns. Immer. Bewusst oder unbewusst. Doch auch freiwillig initiierte Veränderungen sind oft anstrengend und wir würden sie manchmal gerne rückgängig machen. Wieso uns das nicht gelingt und wieso das auch nicht sinnvoll ist?

Wer bin ich? Du bist, was Du tust.

Unsere Taten gestalten unser Leben und damit das, was wir als Selbst bezeichnen. Unser Selbst entscheidet sich zu diesen Taten, um sich so gut wie möglich auszudrücken. Um letztlich in der Realität vorzufinden,

Ui, in zwei Wochen bin ich schon in meinem geliebten Marokko!

Eine Handvoll richtig guter Freunde erwarten mich. Oh, schön! In den letzen Wochen sind viele Emails, Kurznachrichten und einige Skypeonate geschehen. Schließlich darf die Reise für meinen Kunden etwas ganz Besonderes werden. Es macht so einen Unterschied und mächtig Spaß mit Menschen mit der gleichen Wellenlänge zusammenzuarbeiten. Und alle richtige Profis in ihrem Fach: hoch … Weiterlesen

Marokko wird täglich sicherer

Marokko´s König Mohammed VI. bezieht klare religiöse und politische Position. Sagenhaft! Auf diese Botschaft haben wir lange gewartet. Ich freue mich und hoffe, die Bedenken gegen Reisen nach Marokko reduzieren sich deutlich. Marokko ist ein sicheres Reiseland, das buchstäblich täglich sicherer wird. Im Februar fahren wir wieder hin. Es wird grandios! Doch lesen wir, was … Weiterlesen

Wie es in der Wüste war. Eine Rückschau.

Seit einer Woche bin ich nun wieder zurück aus Wüste und Wüstenberg. Die Eindrücke und Erfahrungen der Reise waren mal wieder sehr intensiv. Nicht nur mein eigenes Naturerleben in großer Natur, sondern gerade das gesamte Coaching-Erleben mit meiner Kundin über einen Zeitraum von zwei Wochen. Eine schöne, spannende und fordernde Erfahrung. Doch der Reihe nach. … Weiterlesen

Traumwetter krasses Wetterphänomen? – Nein!

Ist es normal im November ein Traumwetter, mit so vielen schönen und vor allem warmen Tage zu haben? Ja. Doch es kommt wieder einmal darauf an. In diesen Tagen, bei Gesprächen über das Wetter fällt mir auf, wie erstaunt viele über diese phantastischen warmen und sonnigen Tage sind. Für mich sind sie völlig normal, denn … Weiterlesen

Insel in der Stadt

Neulich, bei einem meiner Vorträge in einer der größten Stadt Deutschlands: Wenn es sich einrichten lässt, reise ich gerne am Vortag an. Zum einen minimiere ich so das Risiko gehetzt, zu spät oder gar nicht zu erscheinen. Was mir dabei besonders gefällt: ich habe Gelegenheit, das unmittelbare Stadtumfeld auf besondere Naturplätze ein wenig unter Augenschein … Weiterlesen

So macht Ihnen Sommerhitze (fast) nichts mehr aus

Endlich ist der Sommer da! Nur ist es gleich wieder so furchtbar heiß. Wieder nicht optimal um draußen in der Natur unterwegs zu sein. Schon allein wegen der leidigen Wasserschlepperei. Vielleicht noch im tiefen Wald – doch da fressen uns die Mücken. Oder an einem See – doch der ist rammelvoll mit Menschen. Mit einfachen … Weiterlesen

Heißer Ritt durch kaltes Land

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Soeben bin ich wieder zurück von meiner Naturreise Mit dem Rad zum Berg – in Montenegro und Kroatien. Es war ein wahrlich heisser Ritt in einem ganz und gar nicht heissen Land.
Und das war gut so.

Der Übersichtlichkeit zu Liebe ziehe ich zunächst Bilanz.
Eine Bilanz des Grauens – wettertechnisch:
von 14 Tagen
5 Tage: Starkregen, Gewitter, Hagel
4 Tage: Sturm; Bora erster Güte mit Windgeschwindigkeiten über 100 km/h
1 Tag: Grau in Grau
3 Tage: echt schön, sogar mit Rückenwind!

Doch darf die Bilanz der Begeisterung und Freude nicht fehlen
– traumhaft schöne Landschaften
– optimal-super Lagerplätze
– enormes Feeling des Unterwegsseins
– kaum Verkehr, in Abschnitten überhaupt keine Fahrzeuge – außer ich 😉

Die Strecke
Von der Hauptstadt Montenegros Podgorica zur Hafenstadt Rijeka im Norden Kroatiens
Ingesamt 800 km mit dem Rad und 4 Bergtouren bzw. Küstenwanderungen

Und trotzdem oder gerade deshalb
Es war wieder eine sehr interessante, intensive und lehrreiche Zeit für mich. Völlig neu. So noch nie gehabt.
Im Januar an der Küste und den Küstengebirgen der Adria mit dem Rad und zu Fuß unterwegs zu sein hat was.

Warum „Mit dem Rad zum Berg“?
Mit dem Fahrrad von Berg zu Berg zu fahren ist eine aus einer Notwendigkeit geborene Philosophie.
Als es noch keinen individuellen Autoverkehr gab und auch die öffentlichen Verkehrsmittel noch längst nicht in alle Gegenden führten und unsagbar umständlich waren, war das Fahrrad das einzige echte Individualverkehrsmittel. Längst noch nicht billig und für jeden erschwinglich. Dafür auf den holprigen Straßen und quasi wartungsfrei wie heute den teuren Pferden haushoch überlegen.

Heute eine Philosophie
Die selbst-gepowerte Reisegeschwindigkeit lässt die Seele mitkommen und schickt die Gedanken auf besondere Reisen.
Hautnah erleben wir Land und ganz besonders Leute: ebenfalls wie der Zu-Fuß-Wanderer kommt der Rad-Wanderer spielend ins Gespräch und wird nicht selten spontaner Gast für eine Mahlzeit oder gar eine Nacht – wenn nicht länger.
Die Bewegungsintensität entspricht in etwa der des Wanderns, doch ist das Vorankommen ein sanftes Gleiten. Das schwere Gepäck drückt nicht und hängt komfortabel am Drahtesel.

Schöne, besondere Plätze werden schlicht nur zu Fuß oder mit dem Fahrrad wahrnehmbar. Sitzen wir in der gleichen Gegend im Auto, erkennen wir erst den Unterschied. Dieses Phänomen überrascht mich immer wieder sehr.
Im Beitrag Neulich draußen: Passion erfahren Sie mehr über diese Philosophie.

Fordert und fördert
Vor allem die Fitness. Klar ist das auf Dauer sehr sehr fordernd und zehrt an den Kräften. Insbesondere wenn Proviant oder gar Wasser für ein paar Tage mitgeführt werden sollen.
Dafür wächst die Power ungemein. Schließlich ist die äußerst Gelenke schonende Bewegung am Fahrrad ein optimales Aufwärmprogramm und ein wohliges Lockern von Gelenken und Muskeln nach der Bergtour.

Viel Freude beim Selber machen! Probieren Sie es einfach einmal aus. Sie können nur davon profitieren.

Ein Wort zum Rad
Die Tour war mit Anlass „mein Radl“ zum zweiten Mal komplett neu zu überholen. Der treue Gaul hat mittlerweile satte 24 Jahre auf dem Stahlbuckel und mich auf all meinen großen und schweren Touren stets ohne jegliche Mucken und Schäden begleitet. Das soll auch so bleiben dürfen. Schließlich gibt es ja eine „Seele der Dinge“. Die soll weiterhin gedeihen und mir mein Leben mit wertvollen Erlebnissen bereichern.

Unsagbar kompetent, umsichtig und unkompliziert hat mir dabei Hubert Mayer von Bike Sport Mayer unter die Arme gegriffen.
Vielen Dank Hubert!

Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit mit viel Natur!

Ihr

Jörg Romstötter 

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Das-vergessene-Wunder

Naturzeit JETZT: Mit dem Rad zum Berg

Spontan bin ich aufgebrochen in die Berge. Mit dem Fahrrad. Geplant war die Tour schon geraume Zeit, doch nicht für den Winter. Jetzt hatte sich letzte Woche eine günstige terminliche Konstellation ergeben und ich bin drei Tage später bereits mitten drin in meiner Naturreise: Mit dem Rad zum Berg. Das tut richtig gut jetzt nach … Weiterlesen