Die „Seele” der Dinge. Und die Sehnsucht nach wertvollem Erleben.

Witzig: Je mehr wir uns in die Sehnsucht nach den Dingen versteigen, desto mehr berauben wir uns genau jener Dinge, die wichtig für uns wären. Ein Weihnachts-Gedanke mit der Botschaft: Das Leben ist zu sexy, um es mit Arbeit für Dinge zu vergeuden, die wir im Grunde verachten.

…und Disziplin macht plötzlich Freude! (Teil 2)

Im 1. Teil haben wir uns die Automatismen von Disziplin angesehen. Hier erschließen wir uns die Freude an Disziplin.

Wie erzeuge ich Disziplin automatisch? (Teil 1)

Der Möglichkeiten, wie wir noch disziplinierter werden können, finden sich viele. Bloß, wie wir Disziplin automatisch erzeugen können, darüber findet sich erstaunlich wenig. Wir sprechen von Selbstdisziplin. Sie ist ein wahres Wundermittel, sofern

Wie Du urlaubst, so führst Du Dich selbst. Von A bis Z.

Sommer, Sonne und endlich Urlaub! Endlich mal weg von Stress und Verantwortung. Denkste! Wie wir urlauben zeigt uns, welchen inneren Mustern wir folgen. Und demnach, wie wir uns selbst führen. Letztlich, wie wir mit anderen umgehen und diese führen.

Angst und Angst-Bewältigung. Angst ist immer Fantasie. Die zwei Ebenen der Angst.

Mit der Angst ist es so ein doppelbödiges Ding. Oftmals nehmen wir Angst überhaupt nicht als solche wahr. Ja, wir meinen sogar, angstfrei zu sein. Doch dann tarnt sie sich nur umso besser.

Das nervt! Wenn unsere Erwartungen zum Frust-Bumerang werden

Umstände, die wir uns selbst geschaffen haben, stellen sich gerne irgendwann anders dar, als wir es uns gedacht hatten. Unsere Erwartungen wurden enttäuscht. Enttäuschungen und letztlich Frust können wir nur erleben, wenn

Wer bin ich? Du bist, was Du tust.

Unsere Taten gestalten unser Leben und damit das, was wir als Selbst bezeichnen. Unser Selbst entscheidet sich zu diesen Taten, um sich so gut wie möglich auszudrücken. Um letztlich in der Realität vorzufinden,

Von einem der auszog, das Fürchten zu lernen

Da ich meine, wir Männer tauschen uns zum Wesentlichen des Lebens zu wenig aus und lenken uns viel zu viel mit völlig Unwichtigem ab, heute mal ein Beitrag nur für Männer. (Natürlich, Frauen, dürft Ihr ihn auch gerne lesen. Wird kein Schaden nicht sein. ;-))

Traum-Zukunft: Die Frage ist nicht, was wir tun sollten, sondern was wir uns von uns selbst wünschen

Allzu gerne erträumen wir uns die schönste Zukunft: „Hach, wäre es schön, wenn ich …, dann würde ich…!”
Angesichts näheren Nachdenkens erkennen wir bald die dafür zu meisternden Hürden: „Doch da muss ich ja erst… und dann… .”
Als der Mühen Lohn erscheint uns

Gutes Neues Jahr: Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert

Wieder ist ein Jahr rum und wir sind an den meisten unserer guten Vorsätze gescheitert. Das muss so sein, denn die guten Vorsätze sind selten Herzenssache. Sie sind Kopf-Entscheidungen, die uns ein den Moden entsprechendes Idealbild anstreben lassen. Deshalb können gute Vorsätze nicht funktionieren.