Ausleben. Wie geil wäre das denn!!!

Neulich sagte ein Kunde zu mir: „Na, so richtig ausleben tut man sich eh nicht…“ Mmh. Wieso nicht? Und, was ist ausleben genau? Ist das eine individuelle Meinung oder betrifft das uns in unserer heutigen Lebensform im Allgemeinen? Leben wir in einer Welt in der echtes Ausleben nicht (mehr) möglich oder nicht gewünscht ist? Sperrt … Weiterlesen

Brillanz: Denn sie wissen was sie tun

Unternehmen lechzen nach solchen Mitarbeitern: Sie sind hervorragend weil sie aus sich herauslassen was aus ihnen drängt. Mit einem Wort: sie sind brillant. Leider sind das die Wenigsten. Das ist ein katastrophaler Zustand! Unternehmen können es sich nicht mehr leisten, fehlplatzierte Mitarbeiter durchzubringen. Und doch ist das leider Normalzustand, wenn man Studien wie jener des … Weiterlesen

Einsamkeit. Nahrung für die Seele.

Voraus schicke ich zur Definition von Einsamkeit das räumliche, körperliche und infrastrukturelle Alleinsein. Gemeint ist nicht die gefühlte Isolation inmitten Menschenmassen. Wenn dich alles verlassen hat, kommt das Alleinsein. Wenn du alles verlassen hast, kommt die Einsamkeit. Beschrieb dies Alfred Polgar. Einsamkeit. Sie ist etwas Wertvolles. In unserer heutigen Zeit kaum noch möglich. Sie ist … Weiterlesen

Die Natur verändert uns zu dem was wir im Grunde sind

An sich verändert uns die Natur nicht. Sie führt uns nur auf das zurück was wir im Grunde sind:
– gesund
– lebensfroh
– kraftvoll
– kreativ
– gelassen
– zufrieden
– liebevoll
– respektvoll
– vielseitig
– mutig

Aus der Natur kommt jeder anders zurück als er gegangen ist: reicher.

Alles Gute!

Ihr

Jörg Romstötter

 

Ganz selbst sein? Wo geht das denn?

Wo kann man wirklich ganz selbst sein?

So bald andere Menschen in der Nähe – ja selbst nur empfunden in der Nähe sind – interagiert man mit diesen Menschen.
Man kann nicht nicht kommunizieren. Wer sich schon einmal mit Kommunikation näher beschäftigt hat oder ein Kommunikationsseminar besucht hat, der kennt diese Aussage von Paul Watzlawick, dem großen Kommunikationswissenschaftler.

Nur wie sich frei machen vom Zwang zur Kommunikation?
Warum soll man das überhaupt wollen?
Nun, nicht an jedem Tag könnten wir die Welt vor Glück umarmen. Bisweilen verlieren wir uns in der Fülle der Kommunikation. Wir wissen gar nicht mehr recht was wir selbst wollen. Alles Mögliche soll und will getan werden. Alles und jeder Mögliche berücksichtigt und gefragt werden. Die Zeit rast. Wir wissen gar nicht mehr wie uns geschieht.

STOP!

NEIN!

zu schreien ist nicht jedermanns Sache. Wer das kann fragt ohnehin nicht lange. Es gibt elegantere Wege. Der wichtigste führt über uns selbst. Denn in uns selbst schlummert die einzige Wahrheit für uns selbst. Niemand anderes kann uns beantworten was für uns wichtig ist. Niemand anderes kann uns sagen worin unser Sinn, unser Ziel besteht.
Wir müssen wählen, wir müssen entscheiden.
Man kann auch sagen, man kann nicht nicht entscheiden. Denn wer nicht entscheidet, entscheidet sich zu dem was andere für ihn haben. Und was man von anderen gratis bekommt, ist so gut wie immer nur das was diese nicht brauchen oder nicht wollen. König Drosselbartlässt grüßen.

Alles Gute!

Ihr

Jörg Romstötter