schlau, souverän, selbstsicher – macht uns die Natur

Die Natur ist pure Intensität.
Dort draußen spüren wir uns selbst wie nirgendwo.
Gedankiche Hürden fallen.
Wir glauben endlich unserem Bauchgefühl.
Das macht uns uns schlau, souverän und selbstsicher.

Natur funktioniert immer. Einfach, weil wir Menschen sind.
Wir brauchen die Natur. Einfach, weil wir Menschen sind.

 

Das war nur ein kleiner Tip, wie uns Natur unterstützt. Im Buch „Das vergessene Wunder“ erfahren Sie noch sehr viel mehr.

Ich wünsche Ihnen eine sehr gute Woche und jeden Erfolg!

Ihr

Jörg Romstötter 

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Das-vergessene-Wunder

Natur macht glücklich

Wir tun so vor uns hin. Und merken gar nicht, dass uns etwas fehlt. Steif eingespannt im Machen, Organisieren, Erledigen, Zeit nutzen, Vorangehen. Die Zeit vergeht im Flug und nie wird etwas wirklich fertig. Das macht müde, das laugt aus. Und mittlerweile haben wir uns so sehr daran gewöhnt, wir empfinden es als normal dass … Weiterlesen

Der Sich-Selbst-Wegwerfer. Mensch ohne Wert.

Beitrag hier anhören: [gap height=“20″] Der neueste Schuh „SuperGalosche“ der Marke „Coolste Treter“ kommt auf den Markt. Ein Fan postet: „Der Schuh meines Lebens!!!!!!!!!!!!!!!!!!!“ Was postet der Fan drei Tage später? Es kommt das allerneueste Modell „HyperSuperGalosche“ heraus. Dem Fan fällt der Sabber aus dem Mund und in die Tastatur seines Smartphones. Es gibt wegen … Weiterlesen

In sich ruhen wäre schön – und wichtig. Uns fehlen Natur und Sippe.

Eltern im permanenten Katastrophenmodus erschafft Firmen im permanenten Katastrophenmodus. Ohne genügend Zeit für sich selbst, am besten in der Natur, verliert man den Blick für´s Wesentliche.  Hier meine Ergänzung zu Dr. Winterhoffs Interview in KiNDER, Ausgabe März 2014. Dr. Michael Winterhoff, Mediziner und Psychotherapeut, ist Spezialist auf dem Gebiet der Kinder- und Jugendpsychatrie. Er ist … Weiterlesen

Brillanz: Denn sie wissen was sie tun

Unternehmen lechzen nach solchen Mitarbeitern: Sie sind hervorragend weil sie aus sich herauslassen was aus ihnen drängt. Mit einem Wort: sie sind brillant. Leider sind das die Wenigsten. Das ist ein katastrophaler Zustand! Unternehmen können es sich nicht mehr leisten, fehlplatzierte Mitarbeiter durchzubringen. Und doch ist das leider Normalzustand, wenn man Studien wie jener des … Weiterlesen

Reich und glücklich. Die Schweden.

Warum das auch in Deutschland funktionieren kann. Wir müssen nur ebenfalls mehr nutzen was uns genau so zur Verfügung steht. Wen trifft man, wenn man in Schweden durch die Berge streift? Einen einsamen Wanderer in Gummistiefeln und verwegener vom intensiven Gebrauch gezeichneter Ausrüstung mit der Angelrute in der Hand. Und das nicht nur einmal, sondern … Weiterlesen

Die ganze Wahrheit über Wellness

Sie kennen sicher die Lehre des Pfarrers Sebastian Kneipp (1821 – 1897). Er empfiehlt: kaltes Wasser, Barfußlaufen, ausgewogene Ernährung, Heilpflanzen und bewusstes Leben. Welchen Alltag hatte der Mensch über Jahrhunderttausende bis hinein ins Mittelalter? Kaltes Wasser war normaler als warmes. Wer sich um das Vieh kümmerte, Wäsche wusch, zwischen Weilern oder auf Jagd und Sammeltour … Weiterlesen

Voll normal. Oder: irren ist menschlich.

2,5 Millionen Jahre!
2.500.000 Jahre! So lange springt der Mensch in unterschiedlichen Formen schon über die Erde.

Diese Zahl ist so gewaltig, dass sie bloß hingeschrieben überhaupt nicht wirkt.

Ein Modell:
Wenn 2,5 Mio. Jahre einem Jahr entspricht. So entspricht ein Tag 6.849 Jahre. Eine Stunde 285 Jahre, eine Minute 4,8 Jahre. Und eine Sekunde 0,08 Jahre oder 29 Tage; also einem Monat.
Wir nehmen nun an, den Menschen gibt es genau seit einem Jahr und wir befinden uns jetzt gerade am 31.12. 24:00 Uhr und blicken auf dieses eine Jahr in der der Mensch bisher gelebt hat zurück.
Wenn es also den Menschen schon seit einem Jahr gibt, dann ist unsere moderne Mitteleuropäische Lebensform erst seit etwa 10 Minuten aktuell (50 Jahre oder seit 31.12. 23:50 Uhr). Die Industrialisierung und damit Technisierung des Menschen 20 Minuten her (31.12. 23:40 Uhr). Jesus wurde vor knapp sieben Stunden (am 31.12. um kurz nach 17:00 Uhr) geboren. Ackerbau und Viehzucht betreibt der Mensch seit rund 40 Stunden (seit 30.12. 8:00 Uhr).
Und, stellen Sie sich vor: Sie sind der direkte Nachfahre von rund 125.000 Menschen. 125.000 Urururururururururur…omas und -opas haben Sie.
So viele Menschen wie z.B. in Heilbronn, Würzburg, Ulm, Ingolstadt oder Wolfsburg leben haben vor Ihnen in Folge gelebt! Stellen Sie alle diese Einwohner hintereinander in einer Schlange auf – und der letzte in der Reihe sind Sie.
Kann man da noch Zweifel haben, ob ein wirklich sehr großer Teil aus dem wir bestehen urururururururururur…alt ist? Spannend ist ja, der Mensch hat sich in dieser ganzen Zeit fast gar nicht verändert. Wie groß, feist, gesund, usw. ein Mensch ist und wie lange er lebt hängt nämlich hauptsächlich von den Lebensumständen ab und nicht per se von der Epoche in welcher er gelebt hat. Ist es da noch wirklich wichtig, was wir als erkennbare Merkmale von unseren Eltern, Großeltern oder vielleicht noch Urgroßeltern vererbt bekommen haben? Die schiefen Zähne, dünnes Haar und Nervenkostüm. Weit über 99% sind seit tausenden von Generationen in uns gespeichert.

Wenn wir also glauben, so wie wir gerade leben, sei es für den Menschen normal, irren wir uns. Wie wir leben ist für den Menschen zwar normal, denn wir haben uns schließlich aus eigener Kraft bis hier her entwickelt. Wir besitzen die Fähigkeiten dazu. Doch wir können noch viel mehr. Durch die ausschließliche Fokussierung auf Technik, Märkte und Geld haben wir uns von vielen „Energiebahnen“ abgeschnitten.
Draußen in der Natur herumzuspringen, das ist für uns voll normal.

Das ist schwierig vorzustellen, wenn man in einer Welt aufgewachsen ist und lebt, in der alles immer erklärbar sein muss.
Unser Mond ist das beste Beispiel dafür: es ist bewiesen er erzeugt Ebbe und Flut, er beeinflusst die Fruchtbarkeitszyklen von Mensch und Tier,  bei Vollmond jammert immer irgendwer er könne nicht schlafen. Doch wenn man darüber hinaus noch weitere Wirkungen bemüht, stößt man zum Teil auf radikale Verneinung. Wieso nur? Wenn irgend etwas zig Milliarden von Tonnen Wasser bewegt, dann bewegt es sicher auch noch anderes. Über das Ob braucht man nicht lange nachzudenken. Über das Wie schon.

Gut ist, dass viele Wissenschaftler sich verstärkt auf den Weg machen und so nach und nach die tief versteckten Wirkstoffe gegen unsere Krankheiten aufspüren. Nur gibt es in der Natur noch viel mehr, das wir eben nicht extrahieren und als Wirkstoff spritzen oder schlucken können. Wir werden die Wirkung der Natur auf den Menschen auch niemals messen können.
Wer die Wirkung der Natur nutzen möchte, der muss sich auf das Unmessbare, Unkalkulierbare einlassen. Je mehr man sich da auf das Spüren einlässt, umso mehr kann man für sich mitnehmen. Wer die Natur nur mit den definierten Sinnesorganen Auge, Nase, Mund, Ohr und Haut wahrnehmen will, dem verschließt sich der größte Teil, dessen was die Natur einem geben kann.

Was die Natur uns geben kann ist unglaublich viel Energie. „Energie“? Ich nenne es einfach Energie, da ich nicht weiß, wie ich dieses Etwas sonst beschreiben soll. Diese Energie der Natur ist für uns immer da. Wir müssen nur zu ihr gehen und sie uns holen.
Ja richtig. Sie kommt nicht zu uns. Wir können sie nicht mit Pipelines oder Kanäle zu uns transportieren. Wir müssen hingehen und sie uns holen.

Wir wissen ja, wenn man etwas nachhaltig erfolgreich tun will, muss man es länger tun als nur zehn Minuten lang. Man muss es mindestens über Monate immer wieder tun. Und genau das ist der Punkt. Im Modell gesprochen, haben wir praktisch das gesamte Jahr ausschließlich draußen in der großen Natur gelebt. Für uns war es normal im Rhythmus der Natur zu leben. Wir waren ein ganz normaler Teil der Natur. Und erst seit einer Viertelstunde sind wir nur noch drinnen und umgeben und ernähren uns mit High-Tech.

Wir sind immer noch dieser Teil der Natur. Das ist noch immer in uns drin. In jedem von uns. Viel mehr als wir glauben wollen. Jeder kann draußen leben – wenn er nur will. Jeder kann hungern, dursten, frieren und schwitzen ohne den geringsten Schaden zu nehmen – ganz im Gegenteil.

Doch warum bemühe ich die Steinzeit? Mir ist wichtig zu zeigen, dass so wie wir leben zwar ein Beweis ist was alles möglich ist. Doch können wir noch nicht wissen wie die Auswirkungen auf unsere Entwicklung sein werden. Das werden erst unsere Nachfahren in ein paar hundert Jahren wissen. Doch warum sind so viele Menschen fehl ernährt? Warum nehmen psychische Erkrankungen so dramatisch zu? Ist das noch die natürliche Auslese? Wer nicht mithält bleibt eben liegen. Oder haben wir unser Lebenssystem nicht schon so weit ausgereizt, dass es quasi niemand mehr auf Dauer gesund aushält?

Ich fordere Sie auf: gehen Sie hinaus. Hinaus in die große Natur. Sie brauchen das. Sie brauchen das mehr als Sie jetzt noch vielleicht glauben.

Alles Gute!

Ihr

Jörg Romstötter