Stolz macht stark

Schade, sehr sehr schade! Dürfen wir noch wirklich stolz sein? Oder wird uns das als Arroganz, als Überheblichkeit attestiert? Schade, denn Stolz macht unglaublich stark Wer auf sein Werk blickt und sich einfach nur freut, einfach nur stolz darauf ist, der fühlt sich richtig gut. Richtig stark. Der will das wieder und wieder und wieder. … Weiterlesen

Nutze die mächtigste Gratis-Energiequelle der Welt: die Natur!

Mit dem Selbstlernkurs UrKraft erschließen Sie sich die Kräfte der Natur. Sie tasten sich Schritt für Schritt an die Natur heran und entwickeln mit jeder der 38 Übungen ein tieferes Gefühl für die Natur. Damit ist es Ihnen möglich, die Natur als niemals versiegende Quelle für Kraft und Kreativität zu nutzen. Eine Kraft die wir … Weiterlesen

Das vergessene Wunder

Die Wirkung der Natur auf uns ist so sagenhaft umfassend. Es ist ein wahres Wunder. Deshalb muss dieses Wissen endlich in ein Buch. Und deshalb kann das Buch auch nur Das vergessene Wunder heißen. „In der Natur liegt alles, was wir brauchen! Oft fühlen wir uns schlapp, ausgelaugt und energielos – der stressige Alltag raubt … Weiterlesen

Ressourcen: einmal volltanken bitte

Wer in unserer Leistungsgesellschaft dauerhaft nicht nur überleben sondern erfüllt leben will, der braucht eine ganze Reihe an Kompetenzen. Deren Basis ist das Management der eigenen Ressourcen.
Fachlicher Art, ganz klar. Doch viel wichtiger sind die Selbstkompetenzen. Dazu gehören Sozialkompetenzen, wie Empathie, Selbst- und Fremdführung oder auch Integrität und Authentizität. Üblicherweise erschließt man sich diese Ressourcen durch Training, Bildung und Feedback.

Was wir soeben kurz betrachteten ist die Oberfläche. Das was andere mit uns und an uns erleben können. An die Oberfläche kann – der Wille zur Authentizität vorausgesetzt – nur gelangen was im Inneren stabil verankert ist. Was im Innersten verankert ist sind wir selbst. Dieses Selbst ernährt sich zum einen Teil aus dem was es an Rückmeldungen von außen erhält (extrinsische Motivation). Zum weit größeren Teil ernährt es sich aus sich selbst heraus.
Das hört sich unglaublich an, ist es auch. Nur woher bezieht dieses Innere seine Energie, seine Kraft? Aus der Motivation seine Bedürfnisse zu befriedigen. Doch Achtung: hier liegt ein Teufelskreis verborgen! Sind diese innersten Bedürfnisse nur von außen aufgesetzte Wünsche, strebt man nach diesen und fühlt sich nach Erreichen im tiefsten Inneren leer. Neue Wünsche werden kreiert um die Leere zu füllen. Die Spirale dreht sich. Sie hat nur die Richtung nach unten. Denn irgendwann ist einfach nicht mehr genug Lebenszeit vorhanden um gegen die ständig zugedeckte Leere befriedigend vorzugehen.

Genau hier setzt die Erkenntnis der tatsächlichen eigenen Bedürfnisse an. Diese Bedürfnisse zeigen sich ebenfalls in Wünschen. Diese Wünsche sind auch im Außen wirksam und sind im Ergebnis auch für andere wahrnehmbar. Doch diese Wünsche sind nicht von den Meinungen und Kritiken anderer abhängig. Sie sind auch nicht flatterhaft, sondern über längere Zeiträume konstant (intrinsische Motivation).

Nur wie weiß man, was man im tiefsten Inneren wirklich will?
Die Antwort darauf kann man sich nur selbst geben. Mittel und Wege es herauszufinden gibt es zu Hauf.
Eine Frage und eine Aussage kann ich jedoch anbieten, mit denen man feststellen kann, ob man sich seinem Ziel nähert dies herauszufinden:

1. Würde ich es auch tun, wenn ich niemandem davon erzählen könnte, es nie jemand mitbekommen würde?
2. Ich kann nicht begründen warum ich es will. Ich will es einfach.

Hört sich einfach an. Wer tiefer nachforscht stößt gerne auf größere Hindernisse. Auch hier ein Angebot:
Arthur Schopenhauer´s These „Der Mensch kann zwar tun, was er will, doch er kann nicht wollen, was er will.“ unterliegt heftiger und zum Teil auch berechtigter Kritik. Doch sie kann uns im Weiterdenken helfen.
Wir nehmen an, Schoppenhauer´s Aussage stimme voll und ganz. Wir spüren in uns hinein und stellen fest, wir bewegen uns körperlich und in Gedanken immer wieder in eine bestimmte Richtung. Auch wenn wir bewusst dieser Richtung „abschwören“, sie für falsch und nichtig abtun.
Kommen sie wieder diese Gedanken? Bewegen wir uns im Geiste und tatsächlich physisch dennoch wieder in diese Richtung?

Hier zeigt sich eine wichtige, wenn nicht die wichtigste Selbstkompetenz: zu wissen was man wirklich will.

Schön, wenn man genau weiß, was sein ureigenster Willen ist. Nur haben wir ja gehört, es ist gar nicht so einfach, da wir ja durch unser Leben mit anderen permanent von X Angeboten und Wünschen bombardiert werden.
Warum es sich schwer machen und aus dem Dschungel an Informationen herausfiltern was der eigene Kern ist? Sie können es sich so einfach machen: gehen Sie da hin, wo Sie die bekannte Welt mit all seinen schon nicht mehr hinterfragten Gesetzmäßigkeiten nicht mehr beeinflusst.
Gehen Sie noch dazu gleich an einen Ort, der Ihnen gigantisch viel Energie zuführt. Und zwar genau so und genau da wo Sie es brauchen.

Hocken Sie sich in die Natur und warten Sie. Hören – besser gesagt – spüren Sie genau hin. Nehmen Sie sich Zeit, viel Zeit.
Ein besseres Investment können Sie kaum machen. Jede Minute bekommen Sie um ein Vielfaches wieder – garantiert.

Gehen Sie raus, da wo keiner ist. Immer wieder. Bleiben Sie da bis Sie wissen was Ihr „Ding“ ist.

Professionell unterstütze ich Sie gerne im Coaching. Fragen Sie einfach unverbindlich.

Alles Gute!

Ihr

Jörg Romstötter

 

Voll normal. Oder: irren ist menschlich.

2,5 Millionen Jahre!
2.500.000 Jahre! So lange springt der Mensch in unterschiedlichen Formen schon über die Erde.

Diese Zahl ist so gewaltig, dass sie bloß hingeschrieben überhaupt nicht wirkt.

Ein Modell:
Wenn 2,5 Mio. Jahre einem Jahr entspricht. So entspricht ein Tag 6.849 Jahre. Eine Stunde 285 Jahre, eine Minute 4,8 Jahre. Und eine Sekunde 0,08 Jahre oder 29 Tage; also einem Monat.
Wir nehmen nun an, den Menschen gibt es genau seit einem Jahr und wir befinden uns jetzt gerade am 31.12. 24:00 Uhr und blicken auf dieses eine Jahr in der der Mensch bisher gelebt hat zurück.
Wenn es also den Menschen schon seit einem Jahr gibt, dann ist unsere moderne Mitteleuropäische Lebensform erst seit etwa 10 Minuten aktuell (50 Jahre oder seit 31.12. 23:50 Uhr). Die Industrialisierung und damit Technisierung des Menschen 20 Minuten her (31.12. 23:40 Uhr). Jesus wurde vor knapp sieben Stunden (am 31.12. um kurz nach 17:00 Uhr) geboren. Ackerbau und Viehzucht betreibt der Mensch seit rund 40 Stunden (seit 30.12. 8:00 Uhr).
Und, stellen Sie sich vor: Sie sind der direkte Nachfahre von rund 125.000 Menschen. 125.000 Urururururururururur…omas und -opas haben Sie.
So viele Menschen wie z.B. in Heilbronn, Würzburg, Ulm, Ingolstadt oder Wolfsburg leben haben vor Ihnen in Folge gelebt! Stellen Sie alle diese Einwohner hintereinander in einer Schlange auf – und der letzte in der Reihe sind Sie.
Kann man da noch Zweifel haben, ob ein wirklich sehr großer Teil aus dem wir bestehen urururururururururur…alt ist? Spannend ist ja, der Mensch hat sich in dieser ganzen Zeit fast gar nicht verändert. Wie groß, feist, gesund, usw. ein Mensch ist und wie lange er lebt hängt nämlich hauptsächlich von den Lebensumständen ab und nicht per se von der Epoche in welcher er gelebt hat. Ist es da noch wirklich wichtig, was wir als erkennbare Merkmale von unseren Eltern, Großeltern oder vielleicht noch Urgroßeltern vererbt bekommen haben? Die schiefen Zähne, dünnes Haar und Nervenkostüm. Weit über 99% sind seit tausenden von Generationen in uns gespeichert.

Wenn wir also glauben, so wie wir gerade leben, sei es für den Menschen normal, irren wir uns. Wie wir leben ist für den Menschen zwar normal, denn wir haben uns schließlich aus eigener Kraft bis hier her entwickelt. Wir besitzen die Fähigkeiten dazu. Doch wir können noch viel mehr. Durch die ausschließliche Fokussierung auf Technik, Märkte und Geld haben wir uns von vielen „Energiebahnen“ abgeschnitten.
Draußen in der Natur herumzuspringen, das ist für uns voll normal.

Das ist schwierig vorzustellen, wenn man in einer Welt aufgewachsen ist und lebt, in der alles immer erklärbar sein muss.
Unser Mond ist das beste Beispiel dafür: es ist bewiesen er erzeugt Ebbe und Flut, er beeinflusst die Fruchtbarkeitszyklen von Mensch und Tier,  bei Vollmond jammert immer irgendwer er könne nicht schlafen. Doch wenn man darüber hinaus noch weitere Wirkungen bemüht, stößt man zum Teil auf radikale Verneinung. Wieso nur? Wenn irgend etwas zig Milliarden von Tonnen Wasser bewegt, dann bewegt es sicher auch noch anderes. Über das Ob braucht man nicht lange nachzudenken. Über das Wie schon.

Gut ist, dass viele Wissenschaftler sich verstärkt auf den Weg machen und so nach und nach die tief versteckten Wirkstoffe gegen unsere Krankheiten aufspüren. Nur gibt es in der Natur noch viel mehr, das wir eben nicht extrahieren und als Wirkstoff spritzen oder schlucken können. Wir werden die Wirkung der Natur auf den Menschen auch niemals messen können.
Wer die Wirkung der Natur nutzen möchte, der muss sich auf das Unmessbare, Unkalkulierbare einlassen. Je mehr man sich da auf das Spüren einlässt, umso mehr kann man für sich mitnehmen. Wer die Natur nur mit den definierten Sinnesorganen Auge, Nase, Mund, Ohr und Haut wahrnehmen will, dem verschließt sich der größte Teil, dessen was die Natur einem geben kann.

Was die Natur uns geben kann ist unglaublich viel Energie. „Energie“? Ich nenne es einfach Energie, da ich nicht weiß, wie ich dieses Etwas sonst beschreiben soll. Diese Energie der Natur ist für uns immer da. Wir müssen nur zu ihr gehen und sie uns holen.
Ja richtig. Sie kommt nicht zu uns. Wir können sie nicht mit Pipelines oder Kanäle zu uns transportieren. Wir müssen hingehen und sie uns holen.

Wir wissen ja, wenn man etwas nachhaltig erfolgreich tun will, muss man es länger tun als nur zehn Minuten lang. Man muss es mindestens über Monate immer wieder tun. Und genau das ist der Punkt. Im Modell gesprochen, haben wir praktisch das gesamte Jahr ausschließlich draußen in der großen Natur gelebt. Für uns war es normal im Rhythmus der Natur zu leben. Wir waren ein ganz normaler Teil der Natur. Und erst seit einer Viertelstunde sind wir nur noch drinnen und umgeben und ernähren uns mit High-Tech.

Wir sind immer noch dieser Teil der Natur. Das ist noch immer in uns drin. In jedem von uns. Viel mehr als wir glauben wollen. Jeder kann draußen leben – wenn er nur will. Jeder kann hungern, dursten, frieren und schwitzen ohne den geringsten Schaden zu nehmen – ganz im Gegenteil.

Doch warum bemühe ich die Steinzeit? Mir ist wichtig zu zeigen, dass so wie wir leben zwar ein Beweis ist was alles möglich ist. Doch können wir noch nicht wissen wie die Auswirkungen auf unsere Entwicklung sein werden. Das werden erst unsere Nachfahren in ein paar hundert Jahren wissen. Doch warum sind so viele Menschen fehl ernährt? Warum nehmen psychische Erkrankungen so dramatisch zu? Ist das noch die natürliche Auslese? Wer nicht mithält bleibt eben liegen. Oder haben wir unser Lebenssystem nicht schon so weit ausgereizt, dass es quasi niemand mehr auf Dauer gesund aushält?

Ich fordere Sie auf: gehen Sie hinaus. Hinaus in die große Natur. Sie brauchen das. Sie brauchen das mehr als Sie jetzt noch vielleicht glauben.

Alles Gute!

Ihr

Jörg Romstötter

 

Wir brauchen so wenig. Und doch so viel: Natur

Es gibt so viel und immer noch mehr. Das ist gut. Jeder soll sich herauspicken was ihm gefällt. Nur, je mehr es gibt, desto bewusster muss man Picken. Das ist die Krux. Man braucht so wenig und doch so viel: die große Natur. Im Wenigen liegt ja gerade die Kraft. Das ist ja des Pudels … Weiterlesen

Weniger ist wieder einmal mehr

Wir Menschen lassen uns eine ganze Menge einfallen um immer besser zu werden. Dabei fällt auf, es geht bei allen Schneller-, Höher-, Weiter-, Schöner-, Bekannter-, Wichtigerversuchen immer nur in eine Richtung. Es geht immer nur hin zum Mehr.

Mmh, ist das aushaltbar? Als Individuum nicht. Als Kollektiv schon.

Schön, als Menschheit betrachtet geht immer mehr. Irgendwann kollabiert eben das Geschlecht Mensch. Ok, von Ferne betrachtet auch egal. Ob auf der Erde Menschen leben oder nicht, ist dem Universum ziemlich egal. Schon unserem Mond, den Nachbarplaneten oder der Sonne juckt es überhaupt nicht.

Nur als Individuum? Da will man sich nicht so leicht verheizen lassen, auf der Strecke bleiben. Da will man ein Stück vom Kuchen. So leben wie man es sich vorstellt. Und das möglichst lange, gesund und glücklich. Mit immer mehr ist das nicht zu schaffen.

Liegt nicht meist genau im Gegenteil der Schlüssel? Weniger. Um mehr zu bekommen muss man weniger tun. Und es ist so einfach: Sie müssen nur hinaus in die Natur gehen. Da ist – für den modernen Menschen – nichts. Da gibt es nichts was einem in Richtung Gesellschaftsdruck beeinflusst. Dafür gibt es dort ganz viel Naturkraft. Die stärkt uns körperlich, geistig und mental.

In die Natur zu gehen um herauszufinden was für einen selbst das Beste ist, ist uraltes Wissen. Seit jeher tun Menschen das für sich. Seit jeher gehen Menschen in die Einsamkeit der Natur um Klarheit zu bekommen.

Klarheit, wenn Sie
… Veränderungen herbeiführen wollen,
… Sie sich vor Veränderungen gestellt sehen und sich sicher werden wollen wie sie diesen begegnen sollen,
… Sie mitten in Veränderungen stehen und sich über die nächsten Schritte bewusst werden wollen,
… Sie Veränderungen hinter sich haben und sich mit ihrer neuen Situation/ neuer Rolle/ neuen Umständen zurechtfinden wollen,
… ein eng verbundener Mensch in Veränderungen steht und Sie sich sicher werden wollen, wie sie ihm dabei begegnen und unterstützen wollen.
… wissen wollen, welches ihre Mission im Leben ist.

Aus der Natur schöpfen wir:

Kraft
– Kraft
aus der Natur schöpfen
– Zugang zu den eigenen Urkräften herstellen und diese erneuern

Kreativität
– Zugang zu seinen tiefen Kreativitätsressourcen finden
– Überblick gewinnen
– Klarheit über Zusammenhänge bekommen
– Mit neuen Fragen nach hause kommen
– Neues entdecken

Vertrauen
– Erdung und damit Bodenhaftung wieder bekommen
– sich fallen lassen in die Geborgenheit der Natur
– Urvertrauen stärken oder erlangen
– das Gefühl heim zu kommen

Erholung
– Ruhe zulassen können
– Ruhe, Stille und Einsamkeit als Kraftquelle erkennen und für sich nutzen können
– intensiver Riechen, Schmecken, Tasten, Fühlen
– bewusster Hören und Sehen
– tiefe Erholung und Entspannung (ein Tag draußen in der großen Natur bringt mehr als eine Woche klassischer Urlaub)
– Impuls für mehr Selbstrücksicht

Heilung
– Abstand gewinnen um sich emotional von Problemthemen zu distanzieren, dadurch neue kreative Lösungen finden und diese zu lassen
– Gehirn, Bauch und Herz wieder in Einklang bringen
– Reinigung
– Abschließen (Aufgaben, Stellung, Lebensabschnitt, Partnerschaft, Tod)
– Einstimmen auf Neues

Bewusstheit
– sein Inneres hören
– seinen Körper spüren und seine Signale richtig deuten (Seit Langem wieder. Als Kind spürt jeder seinen Körper und hat Zugang zu seinen Ressourcen.)
– seinen eigenen Rhythmus erkennen
– Reflektieren: wo stehe ich, was tue ich, was will ich, was tut mir gut
– Priorisieren
– Entscheiden
– sich seiner Stärken bewusst werden
– Integrität steigern durch das Aushalten mit sich selbst
– Stille kennen lernen

Genuss
– einfach mal Nichts
– Zeit mit sich selbst
– die Stille genießen

Luxus
– echte Stille ist Luxus pur
– reine, große Natur ist Luxus pur

Wie´s geht können Sie sich selbst beibringen mit Hilfe des Selbstlernkurs UrKraft.

Alles Gute!

Ihr

Jörg Romstötter