Agile Leadership konkret: Führung wird wichtiger, weil deutlich anders

„Ja wenn sich Teams selbst organisieren und sogar selbst entscheiden, was sie bis wann machen… Wer braucht dann noch Führungskräfte?” Verunsicherung macht sich in Führungsebenen breit.

Wer bin ich? Du bist, was Du tust.

Unsere Taten gestalten unser Leben und damit das, was wir als Selbst bezeichnen. Unser Selbst entscheidet sich zu diesen Taten, um sich so gut wie möglich auszudrücken. Um letztlich in der Realität vorzufinden,

Intuition eines IT-Unternehmers: „Nein, den Bäcker nehme ich!”

Ein Unternehmer vertraut seiner Intuition, macht alles „falsch” und zieht genau deshalb das große Los. Vielleicht sollten wir alle öfter mal eine Mountainbike-Tour machen und uns, in die Sonne blinzelnd, auf eine Almwiese setzen…

Wichtiges Meeting in der Natur halten? Pro und Contra

Immer wieder werde ich gefragt, ob ich denn empfehle, ein wichtiges Meeting in der Natur abzuhalten. Nein, das empfehle ich nicht. Wir brauchen auch gar nicht die Natur zwingend in voller Pracht direkt im Meeting. Das ist sogar zum Teil hinderlich. Wir können die inspirierende und die Gedanken klärende Wirkung der Natur viel einfacher und … Weiterlesen

Intuition wird die wichtigste Entscheider-Kernkompetenz

Hochkomplex und zusätzlich ständig in Veränderung ist unsere Welt der Märkte. Was heute Vormittag aus den vorhandenen Zahlen, Daten, Fakten analysiert und errechnet wurde, ist heute Nachmittag bereits korrekturbedürftig. Sagenhaft, nicht wahr!? Längst ist bekannt: das alleinige Fortschreiben von vergangenen Entwicklungen lässt keine wirklich verlässlichen Zukunftsprognosen zu. Definitiv ist es wichtig, den aktuellen Stand der … Weiterlesen

Ganz selbst sein? Wo geht das denn?

Wo kann man wirklich ganz selbst sein?

So bald andere Menschen in der Nähe – ja selbst nur empfunden in der Nähe sind – interagiert man mit diesen Menschen.
Man kann nicht nicht kommunizieren. Wer sich schon einmal mit Kommunikation näher beschäftigt hat oder ein Kommunikationsseminar besucht hat, der kennt diese Aussage von Paul Watzlawick, dem großen Kommunikationswissenschaftler.

Nur wie sich frei machen vom Zwang zur Kommunikation?
Warum soll man das überhaupt wollen?
Nun, nicht an jedem Tag könnten wir die Welt vor Glück umarmen. Bisweilen verlieren wir uns in der Fülle der Kommunikation. Wir wissen gar nicht mehr recht was wir selbst wollen. Alles Mögliche soll und will getan werden. Alles und jeder Mögliche berücksichtigt und gefragt werden. Die Zeit rast. Wir wissen gar nicht mehr wie uns geschieht.

STOP!

NEIN!

zu schreien ist nicht jedermanns Sache. Wer das kann fragt ohnehin nicht lange. Es gibt elegantere Wege. Der wichtigste führt über uns selbst. Denn in uns selbst schlummert die einzige Wahrheit für uns selbst. Niemand anderes kann uns beantworten was für uns wichtig ist. Niemand anderes kann uns sagen worin unser Sinn, unser Ziel besteht.
Wir müssen wählen, wir müssen entscheiden.
Man kann auch sagen, man kann nicht nicht entscheiden. Denn wer nicht entscheidet, entscheidet sich zu dem was andere für ihn haben. Und was man von anderen gratis bekommt, ist so gut wie immer nur das was diese nicht brauchen oder nicht wollen. König Drosselbartlässt grüßen.

Alles Gute!

Ihr

Jörg Romstötter

 

Ideen und Gedanken prüfen

„Vergiss nicht, unter Menschen lebend,
was du in der Einsamkeit erkannt hast.
Und erwäge in der Einsamkeit,
was du im Verkehr mit den Menschen erkannt hast.“

Leo Tolstoi

Denn die wichtigsten Entscheidungen trifft man einsam.

Alles Gute!

Ihr

Jörg Romstötter