Unbeschreiblich! Auch wenn es abgedroschen klingt. Unbeschreiblich fühlt es sich an, nun mein eigenes Buch in Händen zu halten. Ja, so ein Packen voll geschriebener Zeilen zwischen zwei Kartondeckeln ist eine ganz eigene, eine ganz besondere Welt.
Buch-stäblich Schweiß, Blut und (Freuden-)Tränen und noch viel viel mehr Zeit formten es. Nicht allein die Recherche- und Analysearbeit von zwei Jahren, das Schreiben auf der Hütte und am Meer, die Feinarbeit vor und nach den Lektoratsläufen sind die eigentliche Arbeit daran. Sondern die zwei Jahrzehnte davor, die mich überhaupt erst reif machten für „Das vergessene Wunder“. Ohne diese ganzen Erfahrungen in der Natur und parallel in meinem (Arbeits-)Alltag, hätte es nie entstehen können.
Schreiblust und Lustschreiberei
Es liegt in meinen Händen und fühlt sich so lebendig an. Immer wieder muss ich es in die Hand nehmen. Satt und seidig spüre ich sein Gewicht und schnuppere seinen ganz eigenen Geruch.
Die Zeiten des Schreibens daran und die „Arbeit“ des Feinschliffs, ist wie eine Erinnerung an eine besonders schöne, da intensive Zeit. Sie war für mich niemals „Arbeit“. Es war die pure Lust. Ja, ich schreibe so so gerne und freue mich schon unbändig auf die „Recherche- und Schreibarbeit“ für mein nächstes Buch, das nächstes Jahr erscheint.
Was „Das vergessene Wunder“ noch so besonders für mich macht
Es sind die Menschen die ich durch mein Buch kennen lernen durfte. Und noch kennen lernen werde. Noch bevor das erste Wort geschrieben war, durfte ich Menschen kennen lernen, die das Buch überhaupt erst möglich machten. Und mit Wort um Wort, Seite um Seite wurden es mehr Menschen, liebe Menschen und ganz besondere Persönlichkeiten, die sich an meine Seite gesellten.
Völlig gleichgültig wie groß der Erfolg des Buches sein wird. Allein die Erlebnisse und Menschen die durch es in mein Leben getreten sind, sind es wert, es geschrieben zu haben. Schon sehr lange hegte ich den Wunsch ein Buch zu schreiben. Jetzt ist er wahr geworden. Und erst jetzt wird mir klar, es geht nicht um das Buch an sich. Es geht darum, was das Buch bewirkt. Das allein zählt. Und es wird wirken.
Mein Buch zeigt Persönliches von mir, das sonst die meisten niemals erfahren würden. Ich gebe, und erfahre, wie sehr sich dadurch auch andere für mich öffnen und wir in eine neue Tiefe von Verbundenheit eintreten. Das ist einfach nur sehr sehr schön.
Was „Das vergessene Wunder“ für den Leser so besonders macht
Ich wünsche all meinen Lesern, sie mögen durch die Lektüre Seiten in sich entdecken, die sich ihnen sonst wohl nie offenbart hätten. Die Natur kann das auf eine einmalige und besonders intensive Weise. Das steht zweifelsfrei fest.
Die Natur fördert unnachahmlich unsere Gesundheit, unsere Leistungsfähigkeit, unsere Kreativität und damit unseren Erfolg. Wir müssen dazu nichts glauben, können, haben oder wissen. Nur hingehen müssen wir.
Es geht nur mit der Natur – von altbacken keine Spur
Wir brauchen die Natur heute mehr denn je. Nur, wenn wir wieder lernen, ihren umfassend fördernden Einfluss auf uns ganz modern und neu zu entdecken, werden wir die sich unzweifelhaft ankündigenden Herausforderungen der Zukunft meistern. Ob als Individuum oder als Kollektiv.
Das wünsche ich uns allen. Freuen Sie sich auf „Das vergessene Wunder“.
Ich wünsche Ihnen eine sehr gute Woche und jeden Erfolg!
Ihr
Jörg Romstötter
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