Beauftragst du einen Handwerker weil er mit den tollsten Werkzeugen gut umgehen kann oder weil er die passende Lösung für dich hat? Wieso machen wir es in der Personalentwicklung nicht auch so?
Aktuell kursieren immer wieder Aussprüche wie: „In einer Demokratie darf jeder alles sagen.” Doch stimmt das wirklich? Wir brechen hier keine politische Debatte vom Zaun, sondern sehen uns an, wie das so ist in Gemeinschaften, ob da jeder wirklich alles sagen darf.
„Etwas fehlt immer!” Wir kennen das zur Genüge. Nicht nur zu Corona-Zeiten. Doch paradox: je mehr wir uns mit dem Mangel befassen, desto größer wird er. Egal, wie sehr wir uns anstrengen und es gut meinen. Wir müssen die Ursachen des Mangels verändern um den Mangel zu beheben.
Ziele in Zahlen darzustellen ist eine effiziente Methode, um die Aktivitäten von Menschen zu fokussieren. Sie wird noch weitaus wirkungsvoller, wenn wir die notwendige Rück-Übersetzungsarbeit in attraktive Bilder für uns arbeiten lassen.
Jede erfolgreiche Veränderung hat ihren Keim im Innen. Doch der Keim kann nur sprießen, wenn er frei von blockierenden Ängsten ist. Wo verbergen sich Ängste, wie zeigen sie sich und wie können sie bewältigt werden?
Ohne Vertrauen läuft in der agilen Welt nichts. Sehnsucht allein, macht nur schöne Gedanken. Handeln allein, wird irgendwann als Sinn-los entlarvt. Erst die bewusste Kombination
„Der Worte wurden genug gewechselt. Lasst Braten, äh, Taten folgen.” So beendete mein Chef damals in Chile mit einem Schmunzeln gerne Besprechungen. Dann schwang ich mich wieder in den Sattel und
„Oh, der ganze Formularkram… Muss das wirklich sein?” Stöhnten wiederholt Mitarbeiter. „Ja, schon, weil gesetzliche Vorgaben…” Entgegnete ich dann immer. Irgendwann war ich es leid, pauschal auf angeblich Überflüssiges oder
Unternehmen, die keine Personalengpässe haben? Obwohl sie ihre Marktstellung nur durch exzellente Mitarbeiter halten können? Und ohne Marketingbudget? Geht: Durch Führung, die Empfehlungen folgen lässt.
Ein Geschäftsführer erzählt von einem Fauxpas: „Ich hatte im scharfen Ton unsere Auszubildende (17) zurechtgewiesen. Daraufhin sieht sie mich mit festem Blick an und sagt ruhig: „Sie können auf zwei Arten mit mir sprechen: Vernünftig oder gar nicht.” Sie dreht sich um und geht.“ Der Geschäftsführer weiter: „Wie vom Blitz… weiterlesen →