Wie jetzt? Darf Arbeit keinen Spaß machen? DOCH! Spaß an seiner Arbeit ist eines der größten Geschenke im Leben! Nur, ob wir bei der Arbeit Spaß empfinden, ist unsere eigene Verantwortung. Sie kann uns niemand abnehmen. Auch nicht der Chef.
Ziele in Zahlen darzustellen ist eine effiziente Methode, um die Aktivitäten von Menschen zu fokussieren. Sie wird noch weitaus wirkungsvoller, wenn wir die notwendige Rück-Übersetzungsarbeit in attraktive Bilder für uns arbeiten lassen.
Es ist Samstag und Du tust etwas für Dich und fühlst Dich gut. Vielleicht gehst Du spazieren, treibst Sport, musizierst, malst oder liest ein gutes Buch oder Du räumst gedankenverloren auf und machst es Dir dann gemütlich. Die (Arbeits-)Woche ist gut gelaufen und Du genießt Dein
„Sind wir schon ein Hochleistungs-Team?” Fragt der Geschäftsführer eines gut einjährigen Startups sein Team. „Ich glaube nicht. Wir haben in letzter Zeit viel gelernt und wir werden noch viel lernen. Wir sind auf dem richtigen Weg. Packen wir´s an.”
Da wir uns heutzutage über die Ausgestaltung von „Fehlerkulturen” die Köpfe heiß reden, find ich eine kühle Betrachtung zeitgemäß. Resümee: Fehler sind Lernquellen. Sofern wir wollen.
Höchst interessantes Phänomen: Menschen verzehren sich nach dem „unberührten” Naturidyll, nehmen erhebliche Zeit- und Geldkosten auf sich, zeigen sich auf Fotos (natürlich social-media-verbreitet) überglücklich. Dort zurück an Mutter
Jede erfolgreiche Veränderung hat ihren Keim im Innen. Doch der Keim kann nur sprießen, wenn er frei von blockierenden Ängsten ist. Wo verbergen sich Ängste, wie zeigen sie sich und wie können sie bewältigt werden?
Im 1. Teil haben wir uns die Automatismen von Disziplin angesehen. Hier erschließen wir uns die Freude an Disziplin.
In der Menschenführung gibt es nichts Schwierigeres, Gefährlicheres, Herausfordernderes und Umfassenderes als die grundlegende Veränderung einer etablierten Einstellung.