Nach gängiger Auffassung sind Ratschläge auch Schläge. Doch woher nehmen Autoren oder der Volksmund diese Annahme? Besonders wo wir doch freiweg permanent nach Rat suchen. Ein Blick auf die Titel der neuveröffentlichten Bücher spricht seit Jahr(zehnt)en Bände. Ist nicht
Es ist Samstag und Du tust etwas für Dich und fühlst Dich gut. Vielleicht gehst Du spazieren, treibst Sport, musizierst, malst oder liest ein gutes Buch oder Du räumst gedankenverloren auf und machst es Dir dann gemütlich. Die (Arbeits-)Woche ist gut gelaufen und Du genießt Dein
„Ja wenn sich Teams selbst organisieren und sogar selbst entscheiden, was sie bis wann machen… Wer braucht dann noch Führungskräfte?” Verunsicherung macht sich in Führungsebenen breit.
Jede erfolgreiche Veränderung hat ihren Keim im Innen. Doch der Keim kann nur sprießen, wenn er frei von blockierenden Ängsten ist. Wo verbergen sich Ängste, wie zeigen sie sich und wie können sie bewältigt werden?
Ohne Vertrauen läuft in der agilen Welt nichts. Sehnsucht allein, macht nur schöne Gedanken. Handeln allein, wird irgendwann als Sinn-los entlarvt. Erst die bewusste Kombination
Im 1. Teil haben wir uns die Automatismen von Disziplin angesehen. Hier erschließen wir uns die Freude an Disziplin.
In der Menschenführung gibt es nichts Schwierigeres, Gefährlicheres, Herausfordernderes und Umfassenderes als die grundlegende Veränderung einer etablierten Einstellung.
Mit der Angst ist es so ein doppelbödiges Ding. Oftmals nehmen wir Angst überhaupt nicht als solche wahr. Ja, wir meinen sogar, angstfrei zu sein. Doch dann tarnt sie sich nur umso besser.
Wir wollen gebraucht werden, dazu gehören, jemand sein, etwas „darstellen”. Je aktiver ein Arbeitgeber dabei hilft, desto besser für ihn.