Corona-Maßnahmen können depressiv machen. Wieso unsere Identität eine harte Probe erfährt.

Eine hohe Selbstkonzeptklarheit macht das Leben attraktiver, interessanter, erfolgreicher und geglückter. Doch eine hohe Selbstkonzeptklarheit wird zum Stressfaktor wenn sie nicht stabil ist. Fehlen wichtige Identitätsstützen, wie der bereichernde, fordernde und

Wie Du urlaubst, so führst Du Dich selbst. Von A bis Z.

Sommer, Sonne und endlich Urlaub! Endlich mal weg von Stress und Verantwortung. Denkste! Wie wir urlauben zeigt uns, welchen inneren Mustern wir folgen. Und demnach, wie wir uns selbst führen. Letztlich, wie wir mit anderen umgehen und diese führen.

Gutes Neues Jahr: Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert

Wieder ist ein Jahr rum und wir sind an den meisten unserer guten Vorsätze gescheitert. Das muss so sein, denn die guten Vorsätze sind selten Herzenssache. Sie sind Kopf-Entscheidungen, die uns ein den Moden entsprechendes Idealbild anstreben lassen. Deshalb können gute Vorsätze nicht funktionieren.

Charisma braucht Stille

Im heutigen zweiten Teil der zweiteiligen Themenserie Charisma unterhalte ich mich mit Georg Wawschinek, DEM Experten für begeisternde Kommunikation,über die unabdingbare Voraussetzung für Charisma: die Stille. Wieso braucht Charisma Stille? Georg Wawschinek: Charisma hat zwei unandingbare Notwendigkeiten. Zu wissen, was man sagen möchte. Und – zumindest so gut als möglich – zu wissen, wer man … Weiterlesen

Was ist Erfolg?

„Es gibt nur einen Erfolg: auf deine eigene Weise leben zu können.“ Mit dieser Definition führte Christopher Darlington Morley (1890-1957) den Oberbegriff Erfolg in eine neue Dimension. Was kann man dem noch Sinnvolles hinzufügen? In meinen Augen nichts. Lediglich betrachten können wir die Kernaussagen „deine eigene Weise“ und „leben zu können“. „deine eigene Weise“ Schreibt … Weiterlesen

Wintersonnwende: Die Sonne geht, die Dinge kommen

Es ist die Zeit der Wintersonnwende. Die kürzesten Tage des Jahres machen Platz für die dunklen Stunden. Das Leben zieht sich auf sich selbst zurück. Tiere und Pflanzen halten eine intensive Winterruhe. Wir tun es ihnen am besten gleich, denn wir können nur profitieren. Diese Zeit ist mehr als einfach nur erholsam Die Dunkelheit bewirkt … Weiterlesen

Leben ohne Licht – ein Experiment

Es ist völlig still. Es ist völlig dunkel. Nur vage sehe ich die schwarzen Silhouetten der Gartensträucher durchs Fenster. Das Mondlicht gibt gerade so viel vom Raum preis, dass ich ihn erfassen kann. Wir machen in unserer Familie gerade das Experiment „Leben ohne Licht“. Zehn Tage verwenden wir nur Kerzen und den Feuerschein unseres Ofen … Weiterlesen

Finsternis und Kälte. Feuer im Eis.

Der Winter mit seiner Finsternis und Kälte steht für intensive Reize. Reize die uns erschaudern lassen. Finsternis und Kälte lassen uns unbewusst auf Abwehr gehen. Umso mehr bewirkt das Gegenteil Licht und Wärme eine besondere Wahrnehmung von Finsternis und Kälte. Sie verlieren ihren Schrecken. Ein Feuer schafft einen kleinen wohligen Raum in Mitten von Finsternis … Weiterlesen

Ein ganz besonderer Tag! Morgen, der 8. November.

Der 8. November. Ein ganz besonderer Tag? Wissen Sie was morgen für ein besonderer Tag ist? Morgen ist ein ganz besonderer Tag. Es ist der 8. November. Aha. So, und nun? An diesem Tag gab es in der Geschichte u. a. eine Reihe interessanter Ereignisse: – Präsident Abraham Lincoln wird mit überwältigender Mehrheit für die … Weiterlesen

Die Stille. Wertvoll und unübertroffen.

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Waren Sie schon einmal an einem Ort an dem Sie absolute Stille erlebten?
Wo es so still war, dass Sie die Stille hörten?
Wo es so still war, dass Sie die Stille gar nicht fassen konnten? Sie ein Geräusch verursachten um die Stille für Sie überhaupt begreifbar zu machen: sich bewegten, vielleicht mit den Füßen scharrten, sich räusperten?

Wo es so still war, dass Sie die Stille gar nicht fassen konnten? Sie ein Geräusch verursachten um die Stille für Sie überhaupt begreifbar zu machen: sich bewegten, vielleicht mit den Füßen scharrten, sich räusperten?

Ich meine als Ort keinen künstlichen Raum wie etwa ein schalldichtes Tonstudio. Ich meine einen natürlichen Raum wie einen Winterwald, ein sehr großes Feld, einen Berg, eine Wüste, einen See, das Meer. Einen unendlich großen Raum, in dem jedes Geräusch verhallt.

Haben Sie da gemerkt wie sehr Sie jedes Ihrer Geräusche als Störung, ja sogar als Verschmutzung dieser gigantischen Stille empfanden?

Stille. Kein Windhauch, kein Plätschern. Nichts.

Sie hören nur ein Rauschen: das Blut in Ihren Ohren. Sie hörst nur Ihr Blut. Sie hören nur sich selbst.

In der Stille hört man sich selbst.

In der Stille kannst man sich hören. Mann kann sich selbst zuhören.

Jenseits des Lärms ist nur man selbst.

Haben Sie Angst? Angst vor was?
Ertragen Sie diese Momente? Können Sie hier so verweilen? Oder zieht es Sie weg von hier? Weg von Ihnen?

Ja, Stille muss man aushalten können.
Das sagt sich jetzt so leicht. Doch es ist mit einem Schock zu vergleichen. Aus der lauten Welt plötzlich in dieser Leere zu sein. Man spürt die Stille körperlich wie ein Raum der einen umfängt.

Man sagt, wer es mit sich selbst nicht aushält, will nicht auf das hören was man sich selbst sagen will.

Stille kann so ein Genuss sein.

Gerne zeige ich Ihnen Orte wo Sie wirkliche Stille erfahren können: im Coaching.

Wenn es still ist, trennt sich die Spreu vom Weizen.
Denn man kann mit allen Menschen reden,
aber nicht mit jedem schweigen.
Unbekannt

Sie haben eine Meinung zum Beitrag? Schreiben Sie mir diese. Ich freue mich darauf!

Ich wünsche Ihnen eine sehr gute Woche und jeden Erfolg!

Ihr

Jörg Romstötter