Veränderung macht Angst. Mehr oder weniger jedem. Mehr oder weniger bewusst. In Veränderungsprozessen ist Angst immer im Spiel. Auch wenn wir sie leugnen, wegdiskutieren, verspotten oder ignorieren.
Im 1. Teil haben wir uns die Automatismen von Disziplin angesehen. Hier erschließen wir uns die Freude an Disziplin.
Vor x Jahren hatte ich einen Kollegen, der sprach immer wieder mal den ihn als optimal passenden Kollegen/in an: „Du, hilfst mir bitte Denken?” Das habe ich mir von ihm abgeschaut, denn es ist eine große Hilfe, zeugt von einer souveränen Haltung und ist eine prima Teambuilding-Maßnahme. Durch die Anfrage zum Mitdenken kann jedoch durchaus subtil geadelt
Umstände, die wir uns selbst geschaffen haben, stellen sich gerne irgendwann anders dar, als wir es uns gedacht hatten. Unsere Erwartungen wurden enttäuscht. Enttäuschungen und letztlich Frust können wir nur erleben, wenn
Ein Unternehmer vertraut seiner Intuition, macht alles „falsch” und zieht genau deshalb das große Los. Vielleicht sollten wir alle öfter mal eine Mountainbike-Tour machen und uns, in die Sonne blinzelnd, auf eine Almwiese setzen…
Täglich begehen viele Menschen einen sehr schwerwiegenden Fehler. Ohne es zu wissen. Mit diesem Fehler schädigen sie andere und sich selbst. Ohne es zu wissen. Es ist ein Verbrechen, jemanden zurückhalten zu wollen.
Traum-Zukunft: Die Frage ist nicht, was wir tun sollten, sondern was wir uns von uns selbst wünschen
Allzu gerne erträumen wir uns die schönste Zukunft: „Hach, wäre es schön, wenn ich …, dann würde ich…!”
Angesichts näheren Nachdenkens erkennen wir bald die dafür zu meisternden Hürden: „Doch da muss ich ja erst… und dann… .”
Als der Mühen Lohn erscheint uns
Strategiemeeting: Die Geschäftsführer sitzen gemütlich bei Kaffee und Keksen. Einsam wartet das Flipchart in der Ecke. Über der Wiese draußen verzieht sich gemächlich der herbstliche Morgennebel. Der Energielevel
Hochkomplex und zusätzlich ständig in Veränderung ist unsere Welt der Märkte. Was heute Vormittag aus den vorhandenen Zahlen, Daten, Fakten analysiert und errechnet wurde, ist heute Nachmittag bereits korrekturbedürftig. Sagenhaft, nicht wahr!? Längst ist bekannt: das alleinige Fortschreiben von vergangenen Entwicklungen lässt keine wirklich verlässlichen Zukunftsprognosen zu. Definitiv ist es… weiterlesen →
Wir brauchen Höchstleistungen. Nur eben nicht jeden Tag. Pausen in der Natur sind ihr Turbo. Wir Menschen sind Leidenskünstler. Wir Menschen sind Hochleitungskünstler. Doch immer öfter geht es schief, wie die aktuell auf 61,5 Millionen bezifferten Ausfalltage wegen psychischer Belastungen zeigen. Wie kaum ein anderes Lebewesen können wir uns selbst… weiterlesen →