Die Stille. Wertvoll und unübertroffen.

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Waren Sie schon einmal an einem Ort an dem Sie absolute Stille erlebten?
Wo es so still war, dass Sie die Stille hörten?
Wo es so still war, dass Sie die Stille gar nicht fassen konnten? Sie ein Geräusch verursachten um die Stille für Sie überhaupt begreifbar zu machen: sich bewegten, vielleicht mit den Füßen scharrten, sich räusperten?

Wo es so still war, dass Sie die Stille gar nicht fassen konnten? Sie ein Geräusch verursachten um die Stille für Sie überhaupt begreifbar zu machen: sich bewegten, vielleicht mit den Füßen scharrten, sich räusperten?

Ich meine als Ort keinen künstlichen Raum wie etwa ein schalldichtes Tonstudio. Ich meine einen natürlichen Raum wie einen Winterwald, ein sehr großes Feld, einen Berg, eine Wüste, einen See, das Meer. Einen unendlich großen Raum, in dem jedes Geräusch verhallt.

Haben Sie da gemerkt wie sehr Sie jedes Ihrer Geräusche als Störung, ja sogar als Verschmutzung dieser gigantischen Stille empfanden?

Stille. Kein Windhauch, kein Plätschern. Nichts.

Sie hören nur ein Rauschen: das Blut in Ihren Ohren. Sie hörst nur Ihr Blut. Sie hören nur sich selbst.

In der Stille hört man sich selbst.

In der Stille kannst man sich hören. Mann kann sich selbst zuhören.

Jenseits des Lärms ist nur man selbst.

Haben Sie Angst? Angst vor was?
Ertragen Sie diese Momente? Können Sie hier so verweilen? Oder zieht es Sie weg von hier? Weg von Ihnen?

Ja, Stille muss man aushalten können.
Das sagt sich jetzt so leicht. Doch es ist mit einem Schock zu vergleichen. Aus der lauten Welt plötzlich in dieser Leere zu sein. Man spürt die Stille körperlich wie ein Raum der einen umfängt.

Man sagt, wer es mit sich selbst nicht aushält, will nicht auf das hören was man sich selbst sagen will.

Stille kann so ein Genuss sein.

Gerne zeige ich Ihnen Orte wo Sie wirkliche Stille erfahren können: im Coaching.

Wenn es still ist, trennt sich die Spreu vom Weizen.
Denn man kann mit allen Menschen reden,
aber nicht mit jedem schweigen.
Unbekannt

Sie haben eine Meinung zum Beitrag? Schreiben Sie mir diese. Ich freue mich darauf!

Ich wünsche Ihnen eine sehr gute Woche und jeden Erfolg!

Ihr

Jörg Romstötter 

 

 

 

Weniger ist wieder einmal mehr

Wir Menschen lassen uns eine ganze Menge einfallen um immer besser zu werden. Dabei fällt auf, es geht bei allen Schneller-, Höher-, Weiter-, Schöner-, Bekannter-, Wichtigerversuchen immer nur in eine Richtung. Es geht immer nur hin zum Mehr.

Mmh, ist das aushaltbar? Als Individuum nicht. Als Kollektiv schon.

Schön, als Menschheit betrachtet geht immer mehr. Irgendwann kollabiert eben das Geschlecht Mensch. Ok, von Ferne betrachtet auch egal. Ob auf der Erde Menschen leben oder nicht, ist dem Universum ziemlich egal. Schon unserem Mond, den Nachbarplaneten oder der Sonne juckt es überhaupt nicht.

Nur als Individuum? Da will man sich nicht so leicht verheizen lassen, auf der Strecke bleiben. Da will man ein Stück vom Kuchen. So leben wie man es sich vorstellt. Und das möglichst lange, gesund und glücklich. Mit immer mehr ist das nicht zu schaffen.

Liegt nicht meist genau im Gegenteil der Schlüssel? Weniger. Um mehr zu bekommen muss man weniger tun. Und es ist so einfach: Sie müssen nur hinaus in die Natur gehen. Da ist – für den modernen Menschen – nichts. Da gibt es nichts was einem in Richtung Gesellschaftsdruck beeinflusst. Dafür gibt es dort ganz viel Naturkraft. Die stärkt uns körperlich, geistig und mental.

In die Natur zu gehen um herauszufinden was für einen selbst das Beste ist, ist uraltes Wissen. Seit jeher tun Menschen das für sich. Seit jeher gehen Menschen in die Einsamkeit der Natur um Klarheit zu bekommen.

Klarheit, wenn Sie
… Veränderungen herbeiführen wollen,
… Sie sich vor Veränderungen gestellt sehen und sich sicher werden wollen wie sie diesen begegnen sollen,
… Sie mitten in Veränderungen stehen und sich über die nächsten Schritte bewusst werden wollen,
… Sie Veränderungen hinter sich haben und sich mit ihrer neuen Situation/ neuer Rolle/ neuen Umständen zurechtfinden wollen,
… ein eng verbundener Mensch in Veränderungen steht und Sie sich sicher werden wollen, wie sie ihm dabei begegnen und unterstützen wollen.
… wissen wollen, welches ihre Mission im Leben ist.

Aus der Natur schöpfen wir:

Kraft
– Kraft
aus der Natur schöpfen
– Zugang zu den eigenen Urkräften herstellen und diese erneuern

Kreativität
– Zugang zu seinen tiefen Kreativitätsressourcen finden
– Überblick gewinnen
– Klarheit über Zusammenhänge bekommen
– Mit neuen Fragen nach hause kommen
– Neues entdecken

Vertrauen
– Erdung und damit Bodenhaftung wieder bekommen
– sich fallen lassen in die Geborgenheit der Natur
– Urvertrauen stärken oder erlangen
– das Gefühl heim zu kommen

Erholung
– Ruhe zulassen können
– Ruhe, Stille und Einsamkeit als Kraftquelle erkennen und für sich nutzen können
– intensiver Riechen, Schmecken, Tasten, Fühlen
– bewusster Hören und Sehen
– tiefe Erholung und Entspannung (ein Tag draußen in der großen Natur bringt mehr als eine Woche klassischer Urlaub)
– Impuls für mehr Selbstrücksicht

Heilung
– Abstand gewinnen um sich emotional von Problemthemen zu distanzieren, dadurch neue kreative Lösungen finden und diese zu lassen
– Gehirn, Bauch und Herz wieder in Einklang bringen
– Reinigung
– Abschließen (Aufgaben, Stellung, Lebensabschnitt, Partnerschaft, Tod)
– Einstimmen auf Neues

Bewusstheit
– sein Inneres hören
– seinen Körper spüren und seine Signale richtig deuten (Seit Langem wieder. Als Kind spürt jeder seinen Körper und hat Zugang zu seinen Ressourcen.)
– seinen eigenen Rhythmus erkennen
– Reflektieren: wo stehe ich, was tue ich, was will ich, was tut mir gut
– Priorisieren
– Entscheiden
– sich seiner Stärken bewusst werden
– Integrität steigern durch das Aushalten mit sich selbst
– Stille kennen lernen

Genuss
– einfach mal Nichts
– Zeit mit sich selbst
– die Stille genießen

Luxus
– echte Stille ist Luxus pur
– reine, große Natur ist Luxus pur

Wie´s geht können Sie sich selbst beibringen mit Hilfe des Selbstlernkurs UrKraft.

Alles Gute!

Ihr

Jörg Romstötter