Wie Du urlaubst, so führst Du Dich selbst. Von A bis Z.

Sommer, Sonne und endlich Urlaub! Endlich mal weg von Stress und Verantwortung. Denkste! Wie wir urlauben zeigt uns, welchen inneren Mustern wir folgen. Und demnach, wie wir uns selbst führen. Letztlich, wie wir mit anderen umgehen und diese führen.

Charisma braucht Stille

Im heutigen zweiten Teil der zweiteiligen Themenserie Charisma unterhalte ich mich mit Georg Wawschinek, DEM Experten für begeisternde Kommunikation,über die unabdingbare Voraussetzung für Charisma: die Stille. Wieso braucht Charisma Stille? Georg Wawschinek: Charisma hat zwei unandingbare Notwendigkeiten. Zu wissen, was man sagen möchte. Und – zumindest so gut als möglich – zu wissen, wer man … Weiterlesen

Stille macht schlau

Es wäre mir gar nicht aufgefallen, wie sehr Stille schlau macht. Für einen Nachmittag ziehe ich mich zum Schreiben an einen Waldrand zurück. Die herbstliche Sonne wärmt Gesicht und Herz. Sogar ein paar Vögel hüpfen piepsend in einem nahen Busch umher. Der Wald steht schwarz und schweiget… Der Blick auf unsere Berge ist grandios-inspirierend. So … Weiterlesen

ErfolgsRessource Natur: Ja, ich will wissen was ich will!

Gestern trat Michael Spindelegger von all seinen politischen Ämtern zurück. Verwunderlich ist das nur, weil laut Journalist Armin Wolf dazu folgende Aussage traf: „Die 6 Minuten waren übrigens der vielleicht entschlossenste und überzeugendste Auftritt, den Spindelegger als Parteichef je hatte – aber auch sein “letzter Medienauftritt”“. „Unsere Stimme zeigt, wer wir sind und was wir … Weiterlesen

Die Stille. Wertvoll und unübertroffen.

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Waren Sie schon einmal an einem Ort an dem Sie absolute Stille erlebten?
Wo es so still war, dass Sie die Stille hörten?
Wo es so still war, dass Sie die Stille gar nicht fassen konnten? Sie ein Geräusch verursachten um die Stille für Sie überhaupt begreifbar zu machen: sich bewegten, vielleicht mit den Füßen scharrten, sich räusperten?

Wo es so still war, dass Sie die Stille gar nicht fassen konnten? Sie ein Geräusch verursachten um die Stille für Sie überhaupt begreifbar zu machen: sich bewegten, vielleicht mit den Füßen scharrten, sich räusperten?

Ich meine als Ort keinen künstlichen Raum wie etwa ein schalldichtes Tonstudio. Ich meine einen natürlichen Raum wie einen Winterwald, ein sehr großes Feld, einen Berg, eine Wüste, einen See, das Meer. Einen unendlich großen Raum, in dem jedes Geräusch verhallt.

Haben Sie da gemerkt wie sehr Sie jedes Ihrer Geräusche als Störung, ja sogar als Verschmutzung dieser gigantischen Stille empfanden?

Stille. Kein Windhauch, kein Plätschern. Nichts.

Sie hören nur ein Rauschen: das Blut in Ihren Ohren. Sie hörst nur Ihr Blut. Sie hören nur sich selbst.

In der Stille hört man sich selbst.

In der Stille kannst man sich hören. Mann kann sich selbst zuhören.

Jenseits des Lärms ist nur man selbst.

Haben Sie Angst? Angst vor was?
Ertragen Sie diese Momente? Können Sie hier so verweilen? Oder zieht es Sie weg von hier? Weg von Ihnen?

Ja, Stille muss man aushalten können.
Das sagt sich jetzt so leicht. Doch es ist mit einem Schock zu vergleichen. Aus der lauten Welt plötzlich in dieser Leere zu sein. Man spürt die Stille körperlich wie ein Raum der einen umfängt.

Man sagt, wer es mit sich selbst nicht aushält, will nicht auf das hören was man sich selbst sagen will.

Stille kann so ein Genuss sein.

Gerne zeige ich Ihnen Orte wo Sie wirkliche Stille erfahren können: im Coaching.

Wenn es still ist, trennt sich die Spreu vom Weizen.
Denn man kann mit allen Menschen reden,
aber nicht mit jedem schweigen.
Unbekannt

Sie haben eine Meinung zum Beitrag? Schreiben Sie mir diese. Ich freue mich darauf!

Ich wünsche Ihnen eine sehr gute Woche und jeden Erfolg!

Ihr

Jörg Romstötter