Im 1. Teil haben wir uns die Automatismen von Disziplin angesehen. Hier erschließen wir uns die Freude an Disziplin.
Der Möglichkeiten, wie wir noch disziplinierter werden können, finden sich viele. Bloß, wie wir Disziplin automatisch erzeugen können, darüber findet sich erstaunlich wenig. Wir sprechen von Selbstdisziplin. Sie ist ein wahres Wundermittel, sofern
Traum-Zukunft: Die Frage ist nicht, was wir tun sollten, sondern was wir uns von uns selbst wünschen
Allzu gerne erträumen wir uns die schönste Zukunft: „Hach, wäre es schön, wenn ich …, dann würde ich…!”
Angesichts näheren Nachdenkens erkennen wir bald die dafür zu meisternden Hürden: „Doch da muss ich ja erst… und dann… .”
Als der Mühen Lohn erscheint uns
Du kennst sicher diese fiesen Tage an welchen nichts geht. Diese Tage an denen Du Dich quälst und mühst, um doch noch das ein oder andere wenigstens im Ansatz zu erledigen. Diese Tage, an welchen Du am liebsten gar nichts tun würdest. Manchmal ist es eben so. Da geht nichts.… weiterlesen →
Wie wäre es ganz ohne Disziplin auszukommen? Ganz ohne Selbstdisziplinierung, ganz ohne Disziplinierung anderer? Das geht doch nicht! Wo kämen wir da hin? Nur wer hart dran bleibt, erreicht etwas. Das ist völlig richtig. Wir müssen nur unterscheiden zwischen Disziplin und Konsequenz. Vielleicht ist es Dir eben so schon ergangen:… weiterlesen →