Unsere Taten gestalten unser Leben und damit das, was wir als Selbst bezeichnen. Unser Selbst entscheidet sich zu diesen Taten, um sich so gut wie möglich auszudrücken. Um letztlich in der Realität vorzufinden,
„Oh, der ganze Formularkram… Muss das wirklich sein?” Stöhnten wiederholt Mitarbeiter. „Ja, schon, weil gesetzliche Vorgaben…” Entgegnete ich dann immer. Irgendwann war ich es leid, pauschal auf angeblich Überflüssiges oder
Ein Unternehmer vertraut seiner Intuition, macht alles „falsch” und zieht genau deshalb das große Los. Vielleicht sollten wir alle öfter mal eine Mountainbike-Tour machen und uns, in die Sonne blinzelnd, auf eine Almwiese setzen…
Was in Vorträgen eine alte Weisheit ist, gilt auch für den Unternehmensalltag. Sollte es zumindest. Leider ist das Wissen um diesen immens wichtigen Kulturbeweis einer Organisation kaum vorhanden.
Da digital morgen bereits normal sein wird, können sich Unternehmen nur durch eine zukunftsfähige Kultur hervortun.
Krankenstände sind immer lästig und teuer sowieso. Doch wieso sind hohe Krankenstände in manchen Unternehmen und Teams überhaupt kein Thema und in anderen Dauerbrenner?
Da ich meine, wir Männer tauschen uns zum Wesentlichen des Lebens zu wenig aus und lenken uns viel zu viel mit völlig Unwichtigem ab, heute mal ein Beitrag nur für Männer. (Natürlich, Frauen, dürft Ihr ihn auch gerne lesen. Wird kein Schaden nicht sein. ;-))
Unternehmen, die keine Personalengpässe haben? Obwohl sie ihre Marktstellung nur durch exzellente Mitarbeiter halten können? Und ohne Marketingbudget? Geht: Durch Führung, die Empfehlungen folgen lässt.
Es gibt tatsächlich noch Führungskräfte, die allen Ernstes davon überzeugt sind, man könne andere bremsen. Ohne jegliche Nebenwirkungen! Der Fall: der Bereichsleiter (mäßig reflektierter Endvierziger) kommt mit der großen Motivation eines jungen Teamleiters nicht klar.
„Der ist schon gut.