Das nervt! Wenn unsere Erwartungen zum Frust-Bumerang werden

Umstände, die wir uns selbst geschaffen haben, stellen sich gerne irgendwann anders dar, als wir es uns gedacht hatten. Unsere Erwartungen wurden enttäuscht. Enttäuschungen und letztlich Frust können wir nur erleben, wenn

Teil 1 Berufsidentität: Wer bin ich? Und wieso will ich das wissen? Berufsidentität wird immer wichtiger.

Berufsidentität ist Kernthema. Klappt es zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer nicht so recht, jemand scheitert in einer Position oder der „Mitarbeitermarkt ist wie leer gefegt”.

Von einem der auszog, das Fürchten zu lernen

Da ich meine, wir Männer tauschen uns zum Wesentlichen des Lebens zu wenig aus und lenken uns viel zu viel mit völlig Unwichtigem ab, heute mal ein Beitrag nur für Männer. (Natürlich, Frauen, dürft Ihr ihn auch gerne lesen. Wird kein Schaden nicht sein. ;-))

Geschlechts-Glaubenssätze: Männer sind besser als Frauen?

„Mädchen können das nicht so gut wie Buben!” Kräht eine männliche vierjährige Kehle in den blauen Himmel. Breitbeinig, dreckig, rotzverschmiert, zerrissene Hose, schweißverklebte Haare. Mit der Sandschaufel martialisch fuchtelnd.

Soziale Rolle: „Da muss ich ja den Chef heraushängen lassen und gemein will ich nicht sein.”

Eine Abteilungsleiterin, Anfang 30, ist seit zwei Monaten im Unternehmen. Zum ersten Mal steht sie in Personalverantwortung. Mittlerweile kann sie folgerichtig erfassen, was im Unternehmen und speziell in ihrer Abteilung gut läuft und womit sie nicht einverstanden ist.