Gibt es so etwas wie „Fehler” tatsächlich?
Da wir uns heutzutage über die Ausgestaltung von „Fehlerkulturen” die Köpfe heiß reden, find ich eine kühle Betrachtung zeitgemäß. Resümee: Fehler sind Lernquellen. Sofern wir wollen.
Da wir uns heutzutage über die Ausgestaltung von „Fehlerkulturen” die Köpfe heiß reden, find ich eine kühle Betrachtung zeitgemäß. Resümee: Fehler sind Lernquellen. Sofern wir wollen.
Sommer, Sonne und endlich Urlaub! Endlich mal weg von Stress und Verantwortung. Denkste! Wie wir urlauben zeigt uns, welchen inneren Mustern wir folgen. Und demnach, wie wir uns selbst führen. Letztlich, wie wir mit anderen umgehen und diese führen.
Symptome zu behandeln macht nur Sinn, wenn wir dadurch die Möglichkeit schaffen, ihre Ursachen zu beheben oder unnötiges Leid zu vermeiden. So ist es in der Medizin. So ist es im Leben überhaupt und in der Arbeitswelt im Besonderen.
Umstände, die wir uns selbst geschaffen haben, stellen sich gerne irgendwann anders dar, als wir es uns gedacht hatten. Unsere Erwartungen wurden enttäuscht. Enttäuschungen und letztlich Frust können wir nur erleben, wenn
„Der Worte wurden genug gewechselt. Lasst Braten, äh, Taten folgen.” So beendete mein Chef damals in Chile mit einem Schmunzeln gerne Besprechungen. Dann schwang ich mich wieder in den Sattel und
Vielleicht kennst Du die Situation, besser gesagt, den Zustand, wenn „eigentlich” alles in Deinem Leben ziemlich richtig gut läuft nur eben eine einzige Sache nicht. Es ist zum Haare ausraufen! Wie es scheint, muss es im Leben eines Mensc
„Mädchen können das nicht so gut wie Buben!” Kräht eine männliche vierjährige Kehle in den blauen Himmel. Breitbeinig, dreckig, rotzverschmiert, zerrissene Hose, schweißverklebte Haare. Mit der Sandschaufel martialisch fuchtelnd.
Wo es Mobbing gibt, existiert kein Team. Sondern ein Mob, der Dampf ablassen muss. Die Ursache dafür ist Angst. Manchmal kommt die Angst von außen ins Unternehmen, meist ist sie im Unternehmen selbst begründet.
Ein Unternehmer Mitte 30 neulich: „Ich bin unheilbar krank. An der Krankheit werde ich nicht sterben, doch ich habe sie mein Leben lang. Habe ich Schübe, sind meine Tage die Hölle. Dann ständig die Untersuchungen, das zehrende Einstellen der Medikamente, vieles das ich nicht oder nur sehr eingeschränkt tun kann. Doch dann sehe ich andere … Weiterlesen