Teil 1 Berufsidentität: Wer bin ich? Und wieso will ich das wissen? Berufsidentität wird immer wichtiger.

Berufsidentität ist Kernthema. Klappt es zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer nicht so recht, jemand scheitert in einer Position oder der „Mitarbeitermarkt ist wie leer gefegt”.

Brainstorming war gestern. Heute lassen wir Taten sprechen.

„Der Worte wurden genug gewechselt. Lasst Braten, äh, Taten folgen.” So beendete mein Chef damals in Chile mit einem Schmunzeln gerne Besprechungen. Dann schwang ich mich wieder in den Sattel und

Wann habt ihr das letzte Mal ge-Mülleimer-t? Es lebe die Selbst-Disruption!

„Oh, der ganze Formularkram… Muss das wirklich sein?” Stöhnten wiederholt Mitarbeiter. „Ja, schon, weil gesetzliche Vorgaben…” Entgegnete ich dann immer. Irgendwann war ich es leid, pauschal auf angeblich Überflüssiges oder

Intuition eines IT-Unternehmers: „Nein, den Bäcker nehme ich!”

Ein Unternehmer vertraut seiner Intuition, macht alles „falsch” und zieht genau deshalb das große Los. Vielleicht sollten wir alle öfter mal eine Mountainbike-Tour machen und uns, in die Sonne blinzelnd, auf eine Almwiese setzen…

Offboarding genauso wichtig wie Onboarding. „Der Anfang prägt, das Ende haftet.”

Was in Vorträgen eine alte Weisheit ist, gilt auch für den Unternehmensalltag. Sollte es zumindest. Leider ist das Wissen um diesen immens wichtigen Kulturbeweis einer Organisation kaum vorhanden.

Von einem der auszog, das Fürchten zu lernen

Da ich meine, wir Männer tauschen uns zum Wesentlichen des Lebens zu wenig aus und lenken uns viel zu viel mit völlig Unwichtigem ab, heute mal ein Beitrag nur für Männer. (Natürlich, Frauen, dürft Ihr ihn auch gerne lesen. Wird kein Schaden nicht sein. ;-))

Empolyer-Branding: Als Arbeitgebermarke Mitarbeiter-Magnet werden

Unternehmen, die keine Personalengpässe haben? Obwohl sie ihre Marktstellung nur durch exzellente Mitarbeiter halten können? Und ohne Marketingbudget? Geht: Durch Führung, die Empfehlungen folgen lässt.

Selbstwert: Wer Menschen bremst, baut Zeitbomben

Es gibt tatsächlich noch Führungskräfte, die allen Ernstes davon überzeugt sind, man könne andere bremsen. Ohne jegliche Nebenwirkungen! Der Fall: der Bereichsleiter (mäßig reflektierter Endvierziger) kommt mit der großen Motivation eines jungen Teamleiters nicht klar.
„Der ist schon gut.

Respektlosigkeit: Wer sich alles gefallen lässt, will das so

Ein Geschäftsführer erzählt von einem Fauxpas: „Ich hatte im scharfen Ton unsere Auszubildende (17) zurechtgewiesen. Daraufhin sieht sie mich mit festem Blick an und sagt ruhig: „Sie können auf zwei Arten mit mir sprechen: Vernünftig oder gar nicht.” Sie dreht sich um und geht.“ Der Geschäftsführer weiter: „Wie vom Blitz getroffen blieb mir der Mund … Weiterlesen